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DIE GESCHICHTE VON AMSTERDAM

Amsterdam, die bestgeplante Stadt Nordeuropas, war schon immer ein zentraler Name der Weltgeschichte und spielte eine Hauptrolle in der Geschichte der Niederlande. Im siebzehnten Jahrhundert, waren die Niederlande das Zentrum der Weltökonomie und heutzutage ist die Stadt berühmt wegen ihrem toleranten Charakter.

1200-1585: die Anfänge

Amsterdam wurde als Fischerdorf um das dreizehnte Jahrhundert gegründet. Sie entwickelte sich um einen Damm des Flusses Amstel am Ende des zwölften Jahrhundert. Der Name Amstelledamme wurde zuerst an der Mautstelle von Florenz V., Graf von Holland, am 27. Oktober 1275 benutzt. Während des vierzehnten Jahrhunderts, und vor allem im fünfzehnten Jahrhundert, wuchs Amsterdam schnell voran, was den Grundstein für das goldene Zeitalter legte. Nur einige mittelalterliche Gebäude blieben bis heute erhalten. Ein paar Beispiele: neue und alte Kirchen und das Houten Hius (Holzhaus) in Begijnhof. Während des Mittelalters baute man die Häuser meistens aus Holz, ein sehr empfindliches Baumaterial. Das bekannte Houten Hius ist da keine Ausnahme. Deswegen wurden die meisten dieser Gebäude zerstört. NIchts desto trotz, eine überraschend grosse Menge Häuser behalten noch ihre Holzrahmen.

1585-1672: das goldene Zeitalter

Die Zeitspanne zwischen 1585-1672, das goldene Zeitalter, war der Höhepunkt des Handelserfolgs Amsterdams. Dazumals war Amsterdam der Nahrungsmittelmarkt der Welt. Während dieser Zeit entwickelte sich Amsterdams typisches Stadtbild: die Ausdehnungen von 1613 und 1663 bestimmen immer noch den Grundriss der Stadt. Einige der wichtigsten historische Gebäude stammen von dieser Zeit, zum Beispiel das Rathaus in Dam Square (heutzutage, das königliche Palace), der Westerkerk Zuiderker, zudem eine grosse Anzahl Häuser über die Kanäle, wie De Dolfijn (der Delfin), De Grecroonde Raep (die gekrönte Rübe), das Haus Bartolotti, das Huis met de Hoofden (das Haus der Häupter), das Poppenhuis, Kloveniersburwal 95 (von der Familie Poppen betrieben), das Trippenhuis (von der Familie Trip gebaut), der Van Raey-huizen, Keizersgracht 672-674 und Sweedenrijk, Herengracht 462.

1672-1795: ein goldenes und ein silbernes Zeitalter

1672 war ein schreckliches Jahr für Holland als die Franzosen und die Engländer gleichzeitig angriffen. Das goldene Zeitalter war vorbei. Amsterdam hat es trotz der schwierigen Situation der Republik geschafft in den Jahren 1672 bis 1795 ihren Wohlstand zu erhalten. Die Stadt blieb weiterhin ein wichtiger Nahrungsmittelmarkt und behielt ihre Position als finanzielles Zentrum Europas. Wenn das goldene Zeitalter eine Zeit des Pechs und Teers war, so kann man das neue Zeitalter als eins von Gold und Silber bestimmen. Die grosse Anzahl Neubauten dieser Tagen, sowohl einfache Häuser wie luxuriöse Kanalhäuser, sind Beweise dieses Wohlstands. Demzufolge stammen die meisten Häuser der Innerstadt vom achtzehten mehr als vom siebzehneten Jahrhundert. Einige Beispiele: Huis Van Brienen, Herengracht 284, Huis De Vicq-De Steur, OZ Voorburgwal 237, Zeevrugt und Saxenburg, Keizersgracht 224.

1795-1813: Rezession und Verfall

Im Jahre 1795 wurde die Regierung der Patrizier Oligarchie unterworfen und die alte Republik war nicht mehr. Bald besetzen die Franzosen das Land. Zwischen den Jahren 1795 und 1813 litt Amsterdam schwer unter der ökonomischen Rezession, was sich mit Bevölkerungsrückgang ausdrückte. Viele Häuser waren plötzlich leer und einige stürzten sogar ein wegen fehlender Instandhaltung. Zum Glück bleiben noch ein paar Fassaden und Innenräume von der Zeit des Imperiums erhalten.

1813-1940: Aufschwung und Ausdehnung über den Singelgracht

Die Zeitspalte zwischen 1813 und 1940 ist von der ökonomische und, nach 1870, der geografische Erweiterung signiert. Das anwachsende Reichtum bewirkte ein rascher Bevölkerungswuchs. Das war grössenteils ein Ergebnis der Industriellen Revolution, die eine neue goldene Zeitära mit sich brachte. Die Stadt wuchs dann über den Singelgracht. Grosse doch bedürftige Nachbarschaften wurden für die Arbeitsklasse gebaut. Zwischen den Jahren 1920 und 1940 brach wieder eine wirtschaftliche Rezession aus. Deswegen ist es eben noch wunderlicher dass der so gennante 20-40 Ring vorteilhaft mit den einfachen Gebäude des neunzehnten Jahrhunderts verglichen wird. Dies war auch eine Zeit von grossen Schaden für die Altstadt: die Kanäle wurden zugedeckt und neue Strassen gebaut.

[www.bma.amsterdam.nl]

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